Autorin

Über Didi Drobna

Didi Drobna wurde 1988 in Bratislava geboren und lebt seit 1991 in Wien. Sie studierte Germanistik und  Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Für ihre literarische Arbeit wurde sie mit mehreren Stipendien und Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Förderpreis Literatur der Stadt Wien 2023. Ihre Romane stellte sie auf Lesereisen in sieben Ländern vor.


Didi Drobna arbeitet auch als Jurorin für Literaturwettbewerbe (Exil Literaturpreis, Literaturwettbewerb Wartholz, Literaturbiennale Floriana, Literatur-Stipendium Stadt Linz, FM4 Wortlaut) und lehrt 2023 erneut an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Parallel zu ihrem Schreiben arbeitet Didi Drobna an einem Informatik-Forschungszentrum. Ihr zweiter Roman "Als die Kirche den Fluss überquerte" erschien 2018 bei PIPER. Ihr dritter Roman "Was bei uns bleibt" erschien im September 2021 bei PIPER.


2023 Förderpreis für Literatur der Stadt Wien

2017 Preisträgerin des österr. Drehbuchforums: Drehbuchwettbewerb  IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT (1.Wettbewerbsstufe)

2017 Mira-Lobe-Stipendium für Kinder- und Jugendliteratur

2017 Arbeitsstipendium für Literatur des Bundeskanzleramtes

2016 3. Platz beim Literaturpreis Floriana - Biennale für Literatur

2016 Finalistin beim 9. Wartholzer Literaturpreis

2016 "Zwischen Schaumstoff" ist "Innsbruck liest"-Buch. Sonderauflage von 10.000 Exemplaren

2015 Start Stipendium für Literatur des Bundeskanzleramtes für Roman "Als die Kirche den Fluss überquerte"

2015 Debütroman vom   Bildungsministerium und  Buchkultur-Redaktion für  Aktion "Buchkultur in der Schule" ausgewählt

2013 Start Stipendium für Literatur  des Kulturministeriums für Debütroman "Zwischen Schaumstoff"

2012 3.Platz  FM4 Wortlaut Wettbewerb

2010 2.Platz Exil Literaturpreis

© Didi Drobna, 2024

Nächste Lesung


Das Land liest

Moderation: Klaus Zeyringer
Fr, 20. September, 18 Uhr
Stadtbibliothek Berndorf

Aktueller Roman

Was bei uns bleibt

PIPER, Sept 2021

Buchcover von "Was bei uns bleibt" von Didi Drobna: zwei abgewandte Frauen in schwarz-weiß